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Training Log Archive: Ansgar

In the 28 days ending Feb 28, 2014:

activity # timemileskm+mload
  Running4 6:18:58 31.25(12:08) 50.3(7:32) 100093.9
  Total4 6:18:58 31.25(12:08) 50.3(7:32) 100093.9

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SaSuMoTuWeThFrSaSuMoTuWeThFrSaSuMoTuWeThFrSaSuMoTuWeThFr

Tuesday Feb 25, 2014 #

12 PM

Running 1:02:59 [3] 9.6 km (6:34 / km) +140m 6:07 / km
shoes: GT-2100

Mittagsrunde: Warte, Weender Wald, Bratental. Die Beine sind noch nicht wieder ganz die alten ...

Sunday Feb 23, 2014 #

2 PM

Running 1:11:56 [3] 10.6 km (6:47 / km) +180m 6:15 / km
shoes: Kayano 18

Bei bestem Frühlingswetter wage ich zum ersten Mal nach der Erkältung wieder eine Runde. Ein bißchen schwer ist es wohl noch, aber ich gehe davon aus, daß sich das in ein oder zwei Wochen legt.



Kehr, Kerstlingeröderfeld, Klein Amerika.

Tuesday Feb 4, 2014 #

12 PM

Running 46:18 [3] 6.7 km (6:55 / km) +120m 6:21 / km
shoes: GT-2100

Mittagsrunde: zu dritt auf mehr oder weniger stark angetautem Eis um Nikolausberg geschlittert.

Sunday Feb 2, 2014 #

11 AM

Running long 3:17:45 [2] 23.4 km (8:27 / km) +560m 7:33 / km
shoes: Trail Lahar

Mal wieder die Südrunde: Bei Sonnenschein und frühlingshafter Luft mache ich mich zunächst auf zum Kehr und Kerstlingeröderfeld. Mir wird schnell klar, daß das heute keine Rekordzeit wird. Dafür mache ich mit diversen Arten Schnee Bekanntschaft: festgetreten, Harsch, Eis, Sulz, ...
Dann geht es runter nach Groß Lengden (dort wider Erwarten einen Laden entdeckt), über die Bramke und hoch zum Paß zwischen Heiligen- und Galgenberg. Der Einstieg in die Schlucht zum Eichenkrug sieht ohne Blätter ganz anders (und viel weniger geheimnisvoll) aus als in der warmen Jahreszeit. Als nächstes überquere ich Landstraße und Garte und mache mich in südwärts in Richtung Bettenrode auf. Die Verbindung Paß-Bettenrode-Diemarden habe ich vorletzten Sommer lange und in vielen Anläufen gesucht.
Den Weg nach Bettenrode hatte ich übrigens flacher in Erinnerung; in Wirklichkeit sind es aber 80 Meter auf knapp 2 km Laufstrecke. Hinter Bettenrode geht es nordwärts in den Wald, und dann komme ich an die Stelle, an der ich letztes Mal umgedreht bin: ein zugewucherter Waldweg, an dem in der Dämmerung Wildschweine zu hören waren. Heute ist dagegen früher Nachmittag, und im Winter ist der Weg sowieso viel offener. Schon nach hundert Metern lasse ich mich (ohne Karte) dazu verleiten, auf einen Parallelweg zu wechseln; immerhin will ich nach links, warum also nicht das linke von zwei Tälern belaufen? Das stellt sich hinterher als Fehler heraus, der Weg ist nämlich schon bald von Dornengestrüpp überwuchert. Letztlich komme ich (nach 10 Minuten für 700 m) aber dort an, wo ich hinwill, und begebe mich zur Garte und nach Diemarden. Von dort geht es über wohlbekannte Wege die letzten fünfeinhalb Kilometer nach Hause.

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