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Attackpoint - performance and training tools for orienteering athletes

Training Log Archive: Ansgar

In the 7 days ending Jan 10, 2014:

activity # timemileskm+mload
  Running3 4:16:47 23.43(10:58) 37.7(6:49) 68077.0
  Orienteering1 30:55 1.86(16:35) 3.0(10:18) 10012 /14c85%6.2
  Total3 4:47:42 25.29(11:23) 40.7(7:04) 78012 /14c85%83.2

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SaSuMoTuWeThFr

Thursday Jan 9, 2014 #

12 PM

Orienteering 30:55 [2] ** 3.0 km (10:18 / km) +100m 8:50 / km
spiked:12/14c shoes: Trail Lahar

OL-Training Unisport: Posten eingesammelt. Aus Termingründen bin ich diesmal tags drauf in der Mittagspause gelaufen und habe festgestellt: Im Hellen wird die Sache deutlich einfacher (zumal die Posten alle recht gut sichtbar hingen).

Fehler: keine nennenswerten, soweit ich mich erinnere. Vor der Sieben etwas auf der Karte verhaspelt und in die falsche Richtung gestartet, aber sofort wieder gefangen.

Running 56:09 [3] 7.9 km (7:06 / km) +210m 6:16 / km
shoes: Trail Lahar

Hin- und Rückweg OL-Training.

Tuesday Jan 7, 2014 #

12 PM

Running 42:17 [3] 6.4 km (6:36 / km) +100m 6:08 / km
shoes: GT-2100

Mittagsrunde zu zweit. Der Kollege ist über die Feiertage nicht gelaufen, deshalb belassen wir es bei einer kurzen Runde.

Sunday Jan 5, 2014 #

3 PM

Running long 2:38:21 [3] 23.4 km (6:46 / km) +370m 6:16 / km
shoes: Kayano 18

Vier-Meßtischblätter-Lauf:
Bei strahlendblauem Himmel und kühlem (für die Jahreszeit aber erstaunlich mildem) Wetter habe ich mich zu einer längeren Runde aufgemacht. Auf dem Kerstingeröderfeld konnte ich durch die Baumwipfel noch ein paar Blicke auf die Sonne erhaschen, in Groß Lengden war sie dann bereits hinter dem Horizont verschwunden. Dort habe ich denn auch meine übliche Runde verlassen und bin wieder nach Osten abgebogen. Die Strecke bis zum Kronenberg kannte ich noch von ein oder zwei früheren Läufen, der Weg von dort nach Niedeck war mir aber völlig neu. Das Helletal, das von Niedeck südlich bis zur Landstraße führt, fand ich ziemlich beeindruckend -- nackten Felsen bekommt man im Göttinger Wald jedenfalls nicht zu sehen. Mittlerweile war es arg dämmrig, und auf die Landstraße (ohne Fuß- oder Fahrradweg) habe ich mich nur noch mit Stirnlampe getraut. Zum Glück konnte ich sie jedoch schon nach 300 Metern wieder verlassen, weil es ab Benniehausen einen kleinen Fahrweg südlich der Landstraße gibt. Neben dem Mond, der mich schon seit meinem Start begleitete, waren inzwischen auch etliche Sterne zu sehen, was die schöne Abendatmosphäre noch verstärkte. Am Kapellenberg wurde es noch einmal etwas schwieriger, weil meine Lampe im Wald nicht wirklich ausreichend Licht gab. Kurze Zeit späte hatte ich dann aber die Umgehung um Klein Lengden erreicht, der ich (danke Fuß- und Radweg) im Dunkel der Nacht bis Geismar folgte, von wo es in nördlicher Richtung nach Hause ging.
Wegen der tollen Stimmung und der gut weggesteckten Extrakilometer ein richtig schöner Jahresanfang.

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