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Attackpoint - performance and training tools for orienteering athletes

Training Log Archive: pepa.

In the 1 days ending Aug 17, 2019:

activity # timemileskm+mload
  cycling1 1:09:11 17.23(14.9/h) 27.73(24.0/h) 39889.0
  running1 1:07:23 7.0(9:37) 11.27(5:59) 652294.1
  Total2 2:16:34 24.23(5:38) 39.0(3:30) 1050383.1
  [1-5]2 2:14:23

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2:16
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Sa

Saturday Aug 17, 2019 #

Note

Bei Anblick der Übersicht der verpflegugsstände versteh ich langsam das Ding mit dem Rucksack bei Trailläufen. Man sollte leer loslaufen und überall die teuren Dinge wie Riegel einsammeln. Am Ende hat man mindestens das Startgeld wieder ein.
Aus irgendeinem Grund sagt dass so klar nur keiner.
9 AM

running race 1:07:23 intensity: (13 @0) + (3:22 @1) + (1:28 @2) + (1:09 @3) + (21:34 @4) + (39:37 @5) 11.27 km (5:59 / km) +652m 4:38 / km
ahr:163 max:185 shoes: Inov8 Mudclaw 300 (green)

WEIßER RING
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Schicker Trailwettkampf im Vorarlberger Land. Im Land der sweeten Mozartkugeln.
Entspannter Start (also gleich hoch, auf nem kurzen Stück Abfahrtspistenacker), ich wollte alle nerven, bin also gleich ab erster Reihe losgetigert und alle hinter mir gelassen und einige zum überpacen gebracht. Hrrr.
Neben mir knallte noch ein Mädel los, die aber bis zum Downhill vor mir blieb. Shelly Schenkel (die heißt wirklich so). Nordschweizer (Flachländerin!) Bergläuferin, lief bereits Berglauf-EM und wird demnächst bei der Berglauf-JWM-starten und wohl nicht ganz schlecht sein.
Sonst gabs noch 3 Atzen in Salomonklamotten, einen Kurt! (aufm grünen Trikot, #224), Max, den 13 Jährigen Laufzwerg, mich und alle anderen die hinter uns blieben.

Wir überholten ständig Leute, da die 36km-Wertung 5' vor uns loslief und die Staffel 10'. D.h. Verkehr und Stöcke überall.
Ich lief mein Tempo und ließ die anderen zumindest ein klein wenig weglaufen, so gut es ging, kämpfte ich natürlich hochzukommen.
Freute mich aber wie ein Joschi auf den Bergablauf. Der war auch supidupi. Kleine, sehr technische Waldwege, sehr steil, sehr wurzelig und tlw. steinig und auch mit sehr vielen Leuten dekoriert.
Ich lief dezent los, wollte die Beine erste einmal dran gewöhnen was da passiert. Hatte immer mehr Spaß und zog immer frecher an immer mehr Leuten vorbei. 99% der Leute machten auch meganett und safe Platz, blieben bei dem Geräusch von hinten stehen und manche gaben sogar Props oder feuerten mich an. Ein paar wenige waren zickig (und langsam) und wollten etwas aktiver im steilen Offroadgebiet überholt werden. Einer meinte "Du bist hier nicht allein!!" und ging mir zwischendurch in die Quere und schubbte mich auf ein Holzschildchen mit Markierungen drauf - ich zerbarst das Ding mit meinem Schienbein (merkte ich erst im Ziel als ich die Restspäne da rauspopelte) und war nach 20m 18m weiter weg als Ronny.

Jedenfalls überholte ich 2x Salomon, Shelly (gleich anfangs, die entspannte bergab) und Kurt und 1x Salomon ganz am Ende wild in der Wiese (dafür gab es später noch Respektzeugnisse). Dummerweise war da nicht das Ziel, sondern es ging noch 2km flach, auf nem dicken Schotterweg heeme.
Ich ging davon aus, dass noch 3-4 zurücküberholen. Kämpfte nach Salomon-1-Typ (#927) so hart wie es ging dranzubleiben. Was überraschend gut gelang und blieb bis zum Schluss 3 in der Gesamtwertung!!
Und lief den anderen scheinbar noch ein Stück weg im Hängermodus.

SEHR SEHR Geil. Hätte ich nicht ganz so gut gedacht. whoopwhoop!
Salomon-1-Typ läuft ca. 34 auf 10, ich 39/40. Da kann man schon mal 1' auf 11km verkraften und sich vorstellen, was für Potential der kleine Max hat, der ihm noch 3' abnimmt.

Schöner Tag. Wennauch niemand mitkommen wollte. Außer meinem Fahrrad. :)



2 PM

cycling 1:09:11 intensity: (1:58 @0) + (48:06 @1) + (16:34 @2) + (2:24 @3) + (9 @4) 27.73 km (24.0 kph) +398m
ahr:119 max:161 shoes: Storck Scenario Team

lockeres Austrudeln und wandern am Nachmittag.
Mit nem schleichenden Platten knappe 70km/h ne Alpenabfahrt bekommt n ganz neues Spaßlevel. Da weiss man nie, wann die Felge kratzt.
Alles gut gegangen. Jetzt mal alles, inklusive Reifen tauschen.
Den hats nämlich doch letzte Woche mit angeritzt.

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