running intervals 19:00 [5] 5.2 km (3:39 / km)
shoes: Inov Road-X 233
Immer diese Erkenntnisse und Wahrheiten.
Zum Beispiel ist es doch übertrieben anstrengend, dass man immer trainieren muss, damit man besser wird.. fast habe ich mal wieder den Versucht gewagt zu trotzen, auf der Couch zu versinken.
Auf Arbeit gab es unendlich viel zu tun, von früh bis fast dunkel, Frühstück gabs zum Mittag und überhaupt,…
Da kommt man also kaputt, einsam und unendlich hungrig, (gefühlt) kurz vor Mitternacht heim und hat kein Bock auf Intervalle.
Schon garnicht auf so urst lange Teile.
Irgendwie schleppt man sich mit dem Gedanken hinaus, man könnte ja abbrechen.
Seitenstechen kommt - ich sags doch, wird nichts.
Dann gehts los irgendwann. und überhaupt..letzte Woche war hart.
Und dann tuts weh, es tut so verdammt weh, schon beim ersten kurzen Intervallchen.
So weint man von Abschnitt zu Abschnitt und stellt dann fest, es lief schneller als letzte Woche (evtl. war die Intensität minimal höher / Schwelle war das definitiv nicht).
3', 4', 5', 4', 3' (P: 2', 2'30'', 3', 3')
3'40''/km, 3'45, 3'47, 3'36, 3',33'' DIESE Woche
(3'39''/km, 3'54, 3'58, 3'41, 3'35'' letzte woche ),
Im Schnitt also über 5''/km schneller auf der selben Strecke, trotz aller Gefühle die einfach nur nach Kotze riechen. Lustig.
So, jetzt gibts ersteinmal 1 Süßkartoffel, zur Feier des Turbo-Tages!