Training Log Archive: wiQ

Markus, Matti und Tomi von der JH Richtung Wildem Mann geführt, trafen auch einen, raus aus der Karte und einmal dolle Knie blutig gestoßen, aber überlebt, dann mal nach Osten korrigiert und nach Geyer und zu der Skirollerstrecke, wo es auch ein paar hübsche Felsen gibt, am Waldrand zum Stausee und nach einer Stunde über die Straße in den VPOL-Wald, dort die P's und Friedmar getroffen, oben an den Greifensteinen eine TU-OL-Wandergruppe, aber keine Postenständer, von dort durch den Kletterpark wieder zurück zur Herberge, viel quer, sonnig und schön und körperlich gut gefühlt

Fußball mit TU-Jugendlichen, Matti und ein paar Älteren wie Wutti und Stephan
ziemlich feste Waden bekommen, vielleicht waren sie noch von der Borsbergmeisterschaft und der Radtour vorbelastet, tat den ganzen Tag weh
davor und danach Cedriks lustigen Stempelcontest mit Zangen, beim Vorlauf nur, allerdings 3s hinter der TU-Meisterin im OL, Finale (3 Läufe) dann gewonnen, erst gegen Conny, dann gegen Basti, weil er daneben lochte und dann gegen Anton, da Markus "fehlgestempelt" hatte ;-)

zum Start und alleine nochmal zur JH und wieder zum Start

Mimös 40. TUMOL, mein 20. wohl, 1997 angefangen und 2000 (nach meinem Sieg 1999) beim "JAKT" gewesen, 100m weniger als Markus und ganze 500m weniger als Matti, am 1. schon alleine, am 2. 119-Punkte-Willi gesehen und überholt, dann viele andere, was es nicht einfach(er) machte, an der Brücke wieder einige überholt, mich trotz großer Schlaufe mit vorne gewähnt, durch die fehlenden Wege (gleich gemerkt) mehr gezwungen sauber mit dem Kompass zu arbeiten und ihm auch mal vertraut, nur 2-3 kleine Schlenker - einer da, wo ich meine Karte zerriss, zu einem der letzten Posten kurz vorm Ziel Karte etwas schwammig und an meinem nahen nächsten gelandet, ohne den 1-2min-Fehler hätte ich noch gegen die Weltmeister Conny, zumindest Helmut bestanden, immerhin 10., hat viel Spaß gemacht

Charta77, Brücke-Most-Stifung, Tschechisch-deutsche Kulturtage
mit Pepa und Veit

Schule -> Prager Str., einen Schüler beim Fragen-OL begleitet und dann noch die anderen aufgesammelt und Karte kontrolliert, zurückgewandert

nach Meißen, voll gegen den Gegenwind aufgelehnt und Sonne genoßen und die beinahe-Idylle südlich Radebeuls, wo Windmühlen Wind mahlen, Füße abgefroren, Philipp von Arbeit abgeholt, mit ihm um sein Krankenhaus und durch den Oberauer und Kreyern-Wald und in der blauen (Viertel-)Stunde nach Coswig runter
Marathon unter 2h - geht doch, wäre Schach eine OL-Disziplin hätte Philipp jetzt das Stirnband, wobei Remis, also jeder ein halbes Stirnband