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Attackpoint - performance and training tools for orienteering athletes

Training Log Archive: phil

In the 31 days ending Aug 31, 2010:

activity # timemileskm+m
  Orienteering8 8:25:34 20.01 32.2 1285
  Hiking2 3:00:00
  Running7 2:55:00
  Bike6 2:20:00
  Total16 16:40:34 20.01 32.2 1285
averages - sleep:6

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1:42
0:00
» now
SuMoTuWeThFrSaSuMoTuWeThFrSaSuMoTuWeThFrSaSuMoTuWeThFrSaSuMoTu

Sunday Aug 29, 2010 #

Hiking 1:30:00 [1]

Wissegg-Höchi Bueche - Rämsen retour mit Regula. Nach Hochzeit Nr. 6 völlig übermüdet. Inkl. Södwurscht.

Thursday Aug 26, 2010 #

Bike 20:00 [1]

Home-Office retour

Wednesday Aug 25, 2010 #

Bike 20:00 [1]

Office.

Tuesday Aug 24, 2010 #

Bike 10:00 [1]

Office-Home

Monday Aug 23, 2010 #

Running 1:10:00 [3]

Mit Brido: Baden-Obersiggingen-Kirchdorf-Hertenstein-Rieden-Baden. Am Schluss beide ausgepowert. Brido hatte immerhin den Alpen-Challenge vom Sonntag in den Beinen.

Ps: Hat Canci doch ein Motörli....?

Bike 10:00 [1]

Home-Work.

Note
slept:8.0

Sunday Aug 22, 2010 #

Orienteering 1:03:47 [5] 6.8 km (9:23 / km) +310m 7:38 / km
slept:4.0

LOM, H35, 2/33, 6' hinter Sieger. Got Grond.

Nur 4h Schlaf nach Hochzeit und kein Training diese Woche. Dieser Lauf zeigt aber dass diese Dinge kurzfristig vernachlässigbar sind (was ich schon immer vermutete). Läuferisch zwar während dem Lauf nicht so toll gefühlt, von Anfang an durstig, aber im Nachhinein läuferisch auch quer durchaus bei den Besten.

Technisch:
In den mittelschwierigen Teilen kleine Fehler zu 5 (zu tief, aber rasch bemerkt, ca. 20'') und zu 18 (ca. 1', da ich den Weg als Leitlinie benutzen wollte aber diesen nicht sah und so plötzlich schon beim Bach war).
Im sehr anspruchsvollen Teil 2' Fehler zu 13 (auf der geplanten Route kurz vor dem Posten von Läufern zu einem anderen Posten ablenken lassen und raufkorrigiert, aber rasch gemerkt). Zusätzlich verliere ich zwischen 10 und 15 weitere 2' auf den Sieger, weil ich bewusst und radikal Tempo rausnehme; aber das war wohl taktisch durchaus angebracht.

Endlich auch einen LOM-Podestplatz, nach 4., 6. und 7. Rang bei H35. Einziger Galgener Podestrang am ganzen Weekend.

Running 15:00 [1]

warm-up/cool-down

Friday Aug 20, 2010 #

Bike 40:00 [1]

Home-Office-Asylstrasse-HB-Home

Thursday Aug 19, 2010 #

Bike 40:00 [1]

Home-Office-Letzigrund-Home.

Sunday Aug 15, 2010 #

Running 20:00 [1]

warm-up/cool-down

Orienteering race 1:10:00 [5]

Tüfelsburg, HAL, 2/7 mit 21'' Rückstand.

Richtungsfehler zu 1, und zu 14 komplett im Schilf gestanden. Insgesamt wohl 7' Fehler. Schwache Leistung. Häufiger quer gelaufen als wenn's zählt, um ein bisschen in Übung zu bleiben.

Saturday Aug 14, 2010 #

Hiking 1:30:00 [1]

Brülisau-Ruhsitz-Plattebödeli-Brülisau

Wednesday Aug 11, 2010 #

Running 10:00 [1]

warm-up/cool-down

Orienteering 59:40 [4] 6.8 km (8:46 / km) +330m 7:04 / km

Hindelbanker Abend-OL: 59:12, Rang 1/7.

Abend-OL durch die Emmentaler Chrächen. Zweimal leicht gezögert (einmal Posten bei Wurzelstock statt Bachanfang erwartet, da ich keine Po-Beschreibung dabei hatte; und einmal keine Lust in einem steilen Abhang Kopf und Kragen zu risikieren und deshalb aussen rum). Ansonsten gut.

Saturday Aug 7, 2010 #

Note

WMOC-Fazit:

1. Fünf interessante, technisch einwandfreie und faire Läufe. Kein einziges Mal gab es eine Diskussion über Postenstandort oder Karte. Also genau so wies sein muss und Kompliment an die Organisatoren.

2. Konsequenter Fokus auf Sprint war richtig und realistisch. Sprint ist die Disziplin in der ich physisch und technisch auf die Besten klar am wenigsten verliere. Der 5. Rang ist am oberen Ende des Möglichen, der dritte Rang und somit die Medaillen waren weniger weit weg als erwartet.

3. Das Gelände von Lang-Quali 2 und Lang-Final liegt mir nicht. Zu ruppig, zu viel grün. Mit dem 21. Rang im Final bin ich insgesamt gut bedient. Auch fand ich dieses Laufgelände weniger toll als erwartet. Die Belaufbarkeit ist so schlecht, dass die Routen über die vielen Wege praktisch immer vorzuziehen waren. Die grösste technische Schwierigkeit bestand darin, Wege von Spuren zu unterscheiden, keine Abzweigung zu verpassen und im richtigen Moment und richtigen Winkel vom Weg ins Gelände reinzuschneiden. Les Breuleux war da viel interessanter, da man kaum auf Wegen unterwegs war.

4. Etwas überraschend waren an Quali 2 und Lang-Final die langen Laufzeiten. Wenn man sich auf die Langdistanz konzentriert, müsste man das Training unbedingt entsprechend ausrichten. Ich hatte dieses Jahr praktisch keine Trainings über 1:10 gemacht und so am Schluss vor allem in der Quali2 abgebaut. Aber das ist die logische Kehrseite der Fokussierung auf den Sprint.

5. Quali-Sieg in Les Breuleux gegen den späteren Lang-Weltmeister und die spätere Nr. 5 und Nr. 6 ist zwar wertlos (und mit Vorbehalt zu geniessen, da sich die Favoriten wohl ein bisschen geschont haben), hat aber doch gezeigt dass ich auch bei einem technisch recht schwierigen OL mithalten kann, wenn das Gelände schnell/gut belaufbar ist. Die klar grössten Defizite liegen also im Querlaufen in ruppigem Gelände.

Friday Aug 6, 2010 #

Running 10:00 [1]

warm-up/cool-down

Orienteering race 1:23:50 [5] 10.1 km (8:18 / km) +355m 7:04 / km

WMOC Long A-Final M35: Rang 21, 1.23.50, 15' hinter Sieger.

Wieder zu fehlerhaft:
Zu Po 3: Auf dem Weg zu weit, wieder zurück, ca. 1:45
Zu Po 6: 30 Grad falsch weg, dann Parallelfehler auf den Wegen, ca. 2:00
Zu Po 9: Unsicher am Attackpoint, zu früh rein, 0:45
Zu Po 11: Po auf Nase erwartet statt in Senke, deshalb zu weit ca. 1:00
Zu Po 14: Dachte war auf Weg, aber es war nur eine Spur, deshalb falscher AP, 2:00

Total: 7:30' Fehler, bei 15' Rückstand auf Sieger.
Konnte mich ab Po 15 in ein schnelles Tram einreihen, was das Resultat etwas beschönigt. Physisch etwas besser als am Mittwoch, d.h. ab 1h weniger stark abgebaut, aber letztlich nur Diesel, kein Turbo...


In solchem Gelände kartentechnisch zuwenig sicher und läuferisch viel zu langsam (v.a. massive koordinative und kraftmässige Defizite beim Querlaufen).

Wednesday Aug 4, 2010 #

Orienteering race 1:27:50 [5] 8.5 km (10:20 / km) +290m 8:50 / km

Les Cernets, WMOC Quali 2, Rang 19/60, 18.10' Rückstand auf Sieger.

Die Bäume wachsen nicht in den Himmel. Nach 3 überdurchschnittlichen Läufen nun einen schlechten Tag eingezogen. Es war quasi wie Gibel meets Jura über die Langdistanz.

Nach gutem Start zu 4 und 5 (eigentlich einfache Posten) 3' bzw. 5' Fehler, ich kam bei 4 einfach nicht mit dem Höhenkurvenbild zurecht (beim exakt gleichen Posten hatte ich auch schon fast 10' vor 11 Jahren am Nationalen verbraten...), und zu 5 folgte ein Parallelfehler nach nicht ganz sauberer Weglaufrichtung. Danach ein vorsichtiges Rennen gelaufen, trotzdem noch ein paar kleinere Fehler und Unsicherheiten. Zudem koordinativ im sehr ruppigen Gelände im Vergleich zur Konkurrenz langsamer unterwegs und konstant Zeit verloren auf die Besten.

Aber für das A-Final hat es mit dem 11. Gesamtrang gut gereicht, allerdings findet der Final wieder in ähnlichem Gelände wie heute statt, das mir nicht so liegt. Mal schauen.

Orienteering 15:00 [1]

Warm-up mit ein paar Model-Controls, nicht mehr nervös (vielleicht war das ja gerade das Problem).

Tuesday Aug 3, 2010 #

Running 20:00 [1]

Einlaufen ink. Model Controls.

Orienteering race 1:00:11 [5]

Quali 1 Long, 10.5k, 210m, Les Breuleux. Rang 1/70.

Sehr gutes, kontrolliertes Rennen. Ausser am Schluss nicht taktisch gelaufen, das liegt mir nicht.
Kleinere Fehler zu Po 1 (15'', Postenstandort anders erwartet), zu Po 14(1.30 knapp dran vorbei aber rasch bemerkt), sonst nur ein paar minime Schwenker und kleine Unsicherheiten, zudem die letzten 6 Posten sehr viel Zeit zum Kartenlesen genommen und nichts mehr riskiert (verliere in dieser Phase auf den zweiten 1'). Es hat doch noch zum 1. Rang gereicht.

Bei Po 14 Noponen aufgeholt, der ging aber zu 19 zu weit rechts, sah ihn dann nicht mehr.

Anderes Quali-Feld war ganz vorne leicht stärker besetzt (Siegerzeit 58.31, wobei wir 100m länger hatten).

Traumhaftes Gelände, so macht OL Spass.

Monday Aug 2, 2010 #

Orienteering 50:00 [1]

Nach der Arbeit noch ein paar Posten im La Sagne angelaufen. Ging nicht so gut, aber bin jetzt gewarnt.

Sunday Aug 1, 2010 #

Orienteering 15:16 [5]

WMOC Sprint A-Final M35: Rang 5/69. 53'' hinter Sieger N. Barrable. Hinter T. Hodel (2.) zweitbester Schweizer.

Schwieriger Stadtsprint, Teil Neustadt/Park, Teil Altstadt/Burg/Schloss.

Konzept war keine Fehler zu machen und das Tempo entsprechend zu gestalten (Papi Grüniger warnte uns vor Fehlern....). Da gemäss Quali ein Sieg äusserst und ein Podestplatz eher unwahrscheinlich war, verzichtete ich auf eine Hoch-Risiko-Strategie, dh Posten wurden kontrolliert etc.

Bis zur Burg ein gutes kontrolliertes Rennen gelaufen. Zur Burg rauf in der Steigung meine Stärken ausgespielt und mit Bestzeit auf den 3. Rang vorgelaufen, dort den Quali-zweiten des anderen Quali-Feldes aufgeholt (er machte vorher einen Fehler), zum heiklen Posten 16 dann auf Sicherheit gelaufen und (ohne Fehler) ca. 5'' kassiert (ok, war dort vom raschen Berglauf auch etwas ausser Puste und hatte nicht mehr konsequent vorausgelesen). Zu Po 18 leider die kürzere Treppe genommen, obwohl der leicht weitere Weg (fast ohne Treppe) rund 15'' schneller war. Dann bis ins Ziel wieder ok, verliere aber letztlich auf den 3. Rang 18''.

Insgesamt wieder Rennen nahe am Leistungspotenzial, der dritte Rang ist mit dem heutigen Konzept knapp nicht in Reichweite gewesen, man hätte sich im Nachhinein eine risikoreichere Strategie mit weniger Kartenkontakt und ohne Postennr-Kontrolle überlegen können um aufs Podest zu spekulieren (obwohl dies dann natürlich auch grandios danebengehen könnte).

Hat auf alle Fälle Spass gemacht am Tag X wieder parat zu sein und fast das ganze Leistungspotential abzurufen. Auch die versuchte Spezialisierung auf den Sprint mit etwas mehr Intervallen hat sich trotz beschränktem Trainingsaufwand ausgezahlt (in diesem Jahr bisher 46h Running und 13h Orienteering, macht gerade mal 2h pro Woche..., da liesse sich noch was steigern...).

Running 30:00 [1]

Ausgiebiges Einlaufen, da die zwei Buchstaben (W und M) wieder eine ungewohnte Nervosität zur Folge hatten...

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