Training Log Archive: wiQ

mit Anatolij "Schwellenlauf" zum Start, dann an Waldkante lang alleine noch weiter eingelaufen, sonnig und kühl, schöner Herbsttag

letzter LRL 2012, Rabensteiner Wald bei Chemnitz, zum 1. Ast ins Auge, dann piepte jeden km die Uhr (und ich lief viele: 13,91km), wobei mein ganzes Handgelenk vibrierte, was mich wuschig machte, schwammig im Postenraum, 1. 30 sek, zur 2 durch Euft, 4. wieder schwammig, mind. 2 min weg, beim 5. neben Hochstand im Gras blind für Posten, 10 - 15 sek, zur 7 langsamere Route und Thoto und Wieland, die schon weiter waren, "überholend" am Posten vorbei - mehr als 1 min, zur 9 etwas weit Richtung Weg, am 10. passte mir die Vegetation nicht, 2 min, 12 fast 5 min gesucht, auch nach Fehlerminimierung noch, zur 16 auch nicht ordentlich mit Kompass - 1 min, an der 21 Anatolij, zur 22 nochmal Faden verloren - 1-2 min, in den neuen Schuhen rumgerutscht - Fußschmerzen, dazu Dorn im Fuß, zu wenig geschlafen, müde, zu viel DM, "kopflos" Kopfweh danach und Saison schon abgeschlossen, kein Gewinn-Abo, aber LRL gewonnen :-)>, reichen die Ausreden für meinen Quark, den die ganze Welt, außer ich sehen kann?, Freddy 1:09, Wieland Kärger 1:12, Tomi 1:13, 4. (bei BRL war/ist mir das gut), egal, war OL und Wald und Lebenstag

10 min zu Hause, über Hausberg von der Südecke des GG durch diesen bis zur Bürgerwiese, am Ende an Straße, um Wettkampfgelände zu umgehen, im Dämmerung anfangs durch Wettkampfgelände (nördlich vom Stadion) zurück (mit Trink-etc.-Rucksack)

Bürgerwiese, 9. Sprint und 2. Sprint von Sophie und Tomi diesen Monat und 2012, wenn an der 1 Schluss gewesen wäre, hätte ich mit Robert gewonnen :-), keine Fehler, außer 2 Mini(routen)fehler - zur 4 und 13, nicht volles Tempo, Postenbeschreibunglesen zahlt sich gelegentlich aus - gut im Training, zur 14 rechtsrum anscheinend besser; Robert 5 sek schneller geschätzt :-), Jonas 9 schneller als ich, 3 zu 1 für mich, meinte er

C • zu 14 ist rechtsrum klar kü... 3

Lang - Splits

Albertparkheide, größere Männergruppe + Anna, Bergintervalle, nicht voll mitgelaufen, Freude am Rennen und am Radfahren nach der Pause und nach dem stundenlangen Rumsitzen